Liebe Gäste und Freunde der Reederei Riedel,
aktuell gibt es keine Einschränkungen bzw. Ausfälle.
Wir wünschen Euch viel Spaß!
Am Sonntag, den 29. Juni 2014, lädt die Gemeinschaft der BERLIN HIGHLIGHTS zum „1. Tag der BERLIN HIGHLIGHTS“ ein. Es soll ein Tag für die Berliner und Berlinerinnen sein, an dem sie ihre Stadt für sich neu entdecken können. Schon ab dem 2. Juni startet der Vorverkauf u.a. auf www.BERLIN-HIGHLIGHTS.de sowie direkt über Ticketmaster. Die thematische Vielfalt dieses Tages ist selbst für Berlin eine absolute Premiere. Erstmals wird ein übergreifender Querschnitt des touristischen Angebotes der Stadt mit einem einzigen Ticket zugänglich gemacht.
Von West nach Ost, vom Olympiastadion Berlin bis zu den Gärten der Welt, haben sich für diesen Tag 14 Partner der BERLIN HIGHLIGHTS zusammengetan. „Wir möchten als Gemeinschaft mit dem Tag der BERLIN HIGHLIGHTS Lust machen, die eigene Stadt mit Freunden und Familie neu zu erleben. Gerade als Berliner findet man viel zu selten Zeit, das für Millionen von Besuchern aus der ganzen Welt attraktive touristische Angebot selbst wahrzunehmen“, erklären die ehrenamtlichen Geschäftsführer, Carsten Kollmeier und Lutz Freise.
Am 29. Juni gibt es zwischen 10 und 20 Uhr die Möglichkeit, Museen und Ausstellungen, Sightseeing, Bus-, Velotaxi- und Schiffsfahrten und vieles mehr miteinander in einer abwechslungsreichen Tour flexibel zu kombinieren. Mit dem Ticket kann man z.B. mit den Sightseeing Bussen von TOP TOURS zwischen den touristischen Hotspots wechseln oder mit der Reederei Riedel und der Exklusiv Yachtcharter und Schifffahrtsgesellschaft, Berlin zu Wasser erleben.
Wer noch nie mit dem Velotaxi gefahren ist, schon immer den Adrenalin-Kick beim Base-Flying von Jochen Schweizer erfahren wollte oder Kino im Cinestar IMAX im Sony Center neu erleben möchte, kann all das an diesem Tag mit dem Kunstgenuss bei Dali – Die Ausstellung am Potsdamer Platz, der Aussicht vom Panoramapunkt, einem Besuch beim Deutschen Currywurst Museum, dem Blick über die Mauer im Asisi Panometer oder den Berliner Residenz Konzerten in der Großen Orangerie im Schloss Charlottenburg individuell verbinden.
Das Ticket für den Tag der BERLIN HIGHLIGHTS kostet 18 € pro Person (ermäßigt 14 €) und beinhaltet neben der Möglichkeit, alle teilnehmenden Attraktionen zu besuchen, verschiedene Überraschungen sowie ein Exemplar der aktuellen Ausgabe des offiziellen Reiseführers der BERLIN HIGHLIGHTS – „Mein Berlin Guide“. Die Summe aller Einzelpreise der teilnehmenden und zu besuchenden Attraktionen liegt bei rund 250€. Damit entspricht das „Tag der BERLIN HIGHLIGHTS-Ticket“ einer Ermäßigung von über 90%.Das Team der BERLIN HIGHLIGHTS steht den Besuchern in Zusammenarbeit mit dem Verband der Berliner Stadtführer an den Infopoints am Alexanderplatz, am Brandenburger Tor, auf dem Breitscheidplatz, am Checkpoint Charlie und am Potsdamer Platz gerne zur Seite und informiert über die Sehenswürdigkeiten vor Ort.
Weitere Informationen und Tickets unter www.berlin-highlights.de.
Teilnehmende Attraktionen / BERLIN HIGHLIGHTS:
„Berlin ist aus dem Kahn gebaut“, diesem Thema widmet sich die Reederei Riedel auf der neuen Linie in Richtung Müggelsee, die vom 6. Mai an immer dienstags und sonntags von der o2 World aus startet. „Unsere neue Tour ist keine klassische Ausflugsfahrt, vielmehr möchten wir unser Portfolio Stadtrundfahrten – gen Osten – erweitern.“ erklärt Lutz Freise, der Geschäftsführer der Reederei auf der ersten Tour mit dem Fahrgastschiff Köpenick.
Die Reise auf der Spree stromaufwärts bis nach Köpenick bietet eine einmalige Gelegenheit, die Entwicklung der Industriestadt Berlin nachzuvollziehen, indem man die baulichen und stadtlandschaftlichen Zeugnisse des 19. und 20. Jahrhunderts an sich vorüberziehen lässt. Die Fahrt führt aus dem Zentrum der Stadt immer die Spree hinauf auf den Wegen, auf denen sich vor rund einhundert Jahren auch die Industriestadt Berlin entwickelte. Im Laufe dieser Reise wird nachvollziehbar, warum und wie die Stadt sich immer weiter ausbreitete.
Auch heute noch sind die industriellen Strukturen und baulichen Anlagen der Vergangenheit, ihre Entwicklung in den Jahren des 20. Jahrhunderts sowie ihr Schicksal nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs ein interessantes Zeugnis des Lebens der Berliner in vergangener Zeit. Die Entwicklung des gesamten Stadtraumes zwischen Berlin und Köpenick seit der Wende bis zum heutigen Tage erweist sich also als ein spannendes Stück Zeitgeschichte.
Eine umfangreiche Tourenmoderation bietet dazu sachkundige Informationen, wobei besonderer Wert auf die Darstellung von drei thematischen Schwerpunkten gelegt wird:
Auch die Anrainer begrüßen den Start der neuen Tour, erhalten sie doch damit eine attraktive Anbindung an die Innenstadt über das Wasser. Einen besonderen Hinweis verdient dabei die Kooperation mit dem Industriesalon Schöneweide. Die mit der Schifffahrt kombinierbare Tour „Elektropolis“ bietet eine Führung durch das Industriezentrum der AEG an der Spree. Sie erhalten Einblick in das große Werk des AEG-Gründers Emil Rathenau und lernen kreative Nachnutzer der denkmalgeschützten Industriearchitektur kennen.
Für Rückfragen hinsichtlich dieser Meldung steht Ihnen gern der Geschäftsführer Lutz Freise zur Verfügung.
Lesen und hören Sie Kommentare und Eindrücke von unserer Pressetour “GEN OSTEN ZUM MÜGGELSEE” vom 6. Mai 2014:
Neues Deutschland Sozialistische Tageszeitung – “Müggelsee ahoi!”
Radiobeitrag auf Berlin 88vier – “Per Schiff nach Köpenick”
Artikel auf www.qiez.de – “Industrie und Tradition – Die Spreeufer im Osten”
Berliner Zeitung – “Auf in den Osten”
Die Reederei Riedel registriert kontinuierlich steigende Besucherzahlen. Nach fünf Jahren, in denen sich das Unternehmen ausschließlich dem Bau des eigenen Hafens und dessen Infrastruktur zugewandt hat, wächst es nun wieder mit zwei neuen Schiffen, der künftigen „Köpenick“ sowie der „Rummelsburg“.
Am 27. April 2013 stellt die Reederei Riedel ihre zwei jüngsten Flottenmitglieder vor. Taufpatin für beide Schiffe wird die Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Frau Cornelia Yzer. Ebenso präsent ist der Bezirksbürgermeister von Berlin Treptow-Köpenick, Oliver Igel. Er empfängt das neue Schiff, welches künftig mit dem Namen des Bezirks – Köpenick – Berlins Wasserstraßen bereichert.
Die beiden baugleichen Fahrgastschiffe wurden 1993 und 1998 in den Niederlanden gebaut. Bis Ende 2012 fuhren sie unter der Flagge der Reederei Triton, in der Region Katwijk bei Amsterdam.
Der holländische Reeder Arie Twigt bot die beiden Schiffe zum Verkauf an, da er aus Altersgründen die Reederei aufgeben wollte. Eine glückliche Fügung für die Reederei Riedel, denn die Schiffe eignen sich dank ihrer flachen Bauform hervorragend für die Wasserstraßen in Berlin und insbesondere für die Durchfahrung der niedrigen Brücken im Landwehrkanal. Ein Novum für den innerstädtischen Berliner Schiffsmarkt ist die barrierefreie Bauweise. Diese Gegebenheiten erlauben Rollstuhlfahrern einen ebenerdigen Zugang auf das Schiff sowie an Bord die Bewegung ohne fremde Hilfe zwischen den Außenplätzen auf dem Heck und den Innenplätzen im Salon.
Beide Schiffe bieten jeweils Platz für bis zu 160 Personen im frei bestuhlbaren Salon und jeweils bis zu 250 Außenplätze auf den Außendecks. Im Zuge der kontinuierlichen Modernisierung der Flotte dient eines der beiden neuen Schiffe als Ersatz für das Fahrgastschiff „Kehrwieder“, welches mit dem Baujahr 1906, nach 42 Jahren im Dienste der Reederei nun außer Dienst gestellt wird. Das zweite Schiff dient zur Flottenerweiterung auf nun mehr 15 Fahrgastschiffe. Die Reederei Riedel behauptet sich mit 17 innerstädtischen Anlegestellen und eine Sitzplatzkapazität von ca. 3.000 Plätzen als innovativster und stärkster Anbieter für innerstädtische Schiffsrundfahrten in Berlin. Binnen der letzten Jahre hat sich die Reederei zu dem nachhaltigsten Unternehmen der Branche etabliert.
„Als eines der führenden Unternehmen am Markt mit sehr hoher innerstädtischer, touristischer Ausrichtung, möchten wir einen Teil dazu beitragen, unsere Dienstleistung umweltbewusst und – zukunftsorientiert zu gestalten, um ein weiteres nachhaltiges Wachstum des Tourismus in der Stadt zu ermöglichen.“ sagt Lutz Freise, der Geschäftsführer der Reederei Riedel, Berlin.
Für Rückfragen hinsichtlich dieser Meldung steht Ihnen gern der Geschäftsführer Lutz Freise zur Verfügung.
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